Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Besucher unserer Homepage, wir freuen uns, dass Sie sich für unser Schulprofil interessieren. Es ist im Rahmen unserer Schulprogrammarbeit entstanden und soll Ihnen in kurzer Form einen Einblick in unsere schulische Arbeit geben. Selbstverständlich wird unser Schulprofil im Zuge der Qualitätsentwicklung schulischer Arbeit fortlaufend evaluiert, erweitert und überarbeitet. Grundlage dafür sind die Richtlinien und Lehrpläne NRW. Die Konzepte zu den einzelnen Themen können in der Schule eingesehen werden. Sprechen Sie uns gerne an! Ihr Team der Grundschule Mühlenberg

  • Seit Sommer 2012 sind wir GL-Schule. Das bedeutet, dass wir Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam mit anderen Kindern unterrichten. Menschen mit und ohne Behinderung sollen sich vorurteilsfrei begegnen.
  • Unsere Regeln hängen gut sichtbar in der Eingangshalle der Schule.
  • Jedes Kind kennt die verbindlichen Schul- und Pausenregeln.
  • In der Zeit zwischen Sommer- und Herbstferien werden Schülerinnen und Schüler (SuS) auf freiwilliger Basis von einer Lehrkraft als Pausenengel ausgebildet. Die „Pausenengel“ helfen in der Pause den Aufsichtslehrern, Streitigkeiten zu schlichten und bei kleinen Unfällen zu trösten. Sie erinnern die SuS daran, sich an die Pausenregeln zu halten.
  • Innerhalb des Klassenverbandes können im Klassenrat Konflikte und Wünsche der Klassenmitglieder besprochen werden.
  • Unsere Schulsozialarbeiterin führt in allen Klassen regelmäßig ein klasseninternes Sozialkompetenztraining durch.
  • Seit dem Schuljahr 2022/23 sind wir "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"     https://www.schule-ohne-rassismus.org/

  • Unsere Gesellschaft hat sich mit großer Geschwindigkeit hin zur Informationsgesellschaft entwickelt. Dies steht in engem Zusammenhang mit den digitalen Medien Tablet, Computer und Internet.
  • Die Kinder, die wir unterrichten, und ihre Familien sind Teil dieser Gesellschaft und Entwicklung. In zunehmendem Maße nutzen sie zuhause solche Medien, verändern ihre Gewohnheiten und Ansichten. Zukünftige Anforderungen an sie werden von den Medien geprägt, neue oder veränderte Berufsbilder entstehen. Wollen wir von der Lebenswirklichkeit unserer Schülerinnen und Schüler ausgehen und sie dort abholen, wo sie stehen, gilt es das zu berücksichtigen.
  • Kindern, die noch kein Computer-Zugang in ihrem privaten Umfeld haben, soll größtmögliche Chanchengleichheit gewährt werden, indem wir ihnen die Nutzung in der Schule ermöglichen.
  • Daher integrieren wir die digitalen Medien als eine weitere Kulturtechnik zu Lesen, Schreiben und Rechnen in den täglichen Unterricht. Wir nutzen ihre Möglichkeiten auf breiter Basis, fördern gemeinschaftliches Lernen, beachten ihre Grenzen und machen Gefahren bewusst.
  • Als nötige Grundlagen für diese Arbeit sehen wir an:
  • Ein medienkompetentes Kollegium

Bereits zweimal wurden wir von fobizz (online Fortbildungen) für die sehr engagierte Teilnahme an den Fortbildungen ausgezeichnet.

2022 wurden wir als "digitale Schule" ausgezeichnet.

Ein inhaltliches Konzept als Teil des Schulprogramms

Eine geeignete Ausstattung

  • Durch die Öffnung des Unterrichts werden differenzierte Arbeitsmaterialien bereitgestellt.
  • Durch das differenzierte Unterrichtsmaterial können die SuS nach ihren Leistungen arbeiten.
  • Die im Unterricht diagnostizierten fehlenden Kompetenzen werden in Lernzeiten und im Förderunterricht aufgearbeitet.
  • Die Sonderpädagogin arbeitet mit den SuS, die im Bereich der sonderpädagogischen Förderung Bedarf zeigen.
  • Als Schule des Gemeinsamen Lernens ist durch ein Konzept die Inklusion aller SuS festgelegt.
  • Schüler, die Deutsch als Zweitsprache lernen, werden in Kleingruppen gefördert.
  • Je nach personellen Möglichkeiten wird in den Klassen Teamteaching ermöglicht.
  • Bei Wettbewerben und Sportfesten können die SuS ihre individuellen Stärken unter Beweis stellen.

  • Im Unterricht findet ein Wechsel der Organisationsformen statt.
  • Unterrichtsgespräche
  • Kooperative Lernformen
  • Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht
  • Die SuS werden in offenen Unterrichtsformen methodisch vielfältig unterrichtet.
  • Projektarbeit
  • Wochenplan
  • Freiarbeit
  • Die SuS nehmen an Wettbewerben teil.
  • Känguru-Wettbewerb Mathematik/ Sonstige Mathematikwettbewerbe
  • Schwimm- und Sportfeste

  • Es findet alle vier Jahre ein Schulfest statt.
  • Christliche Feiertage werden in ökumenischen Gottesdiensten gefeiert.
  • Tage des Brauchtums (z.B. Karneval) werden gemeinsam in der Schule gefeiert.
  • Innerhalb des Klassenverbundes werden verschiedene Feste geplant und gefeiert.
  • Die Schule besucht jedes Jahr die Freilichtbühne Herdringen.
  • Die zweiten Schuljahre besuchen jedes Jahr den Zoo.
  • Im dritten oder vierten Schuljahr fahren die Klassen auf Klassenfahrt.
  • Die dritten Schuljahre bereiten jedes Jahr das Graf-Gottfried-Spiel auf dem Marktplatz in Hüsten vor.
  • Die Kinder des vierten Schuljahres dürfen mit einer Abordnung von Vereinen und Repräsentanten der Stadt nach Köln fahren und einen Kranz am Grab Gottfrieds niederlegen.
  • Je nach Angebot werden Ausflüge in das Sauerlandtheater oder in das Theater Hagen geplant.

  • Durch das Projekt Klasse 2000 werden die Schülerinnen und Schüler zu dem Themen Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung geschult.
  • Eine Zahnärztin des Gesundheitsamtes führt einmal im Jahr eine Zahnuntersuchung durch und macht die Eltern auf eine möglicherweise notwendige Zahnbehandlung aufmerksam. Zeitgleich findet eine Prophylaxestunde für die Schülerinnen und Schüler statt, in der sie zum Thema Zahngesundheit unterrichtet werden.
  • Wir nehmen am europäischen Programm für "Schulobst" teil.

  • In der Schulkonferenz werden gemeinsam Absprachen getroffen und Ideen entwickelt, um das Schulleben zu gestalten.
  • Die Elternvertreter der Klassen berichten in der Schulpflegschaft über Wünsche und Belange.
  • Die Eltern begleiten die Klassenlehrer/innen bei Ausflügen als Aufsichtspersonen. 
  • Die Eltern unterstützen ihre Kinder bei der Radfahrprüfung, indem sie als Helfer zur Verfügung stehen.
  • Die Eltern planen und organisieren Aktionen für die Kinder der Klasse.
  • Das Kollegium ist im engen Austausch mit den Mitarbeiter/innen der OGS

  • Es finden regelmäßig Konferenzen statt, in denen schulaktuelle Themen besprochen werden.
  • In Pädagogischen Ganztagskonferenzen werden Schulentwicklungsprozesse gestaltet.
  • Innerhalb der Klassenstufen findet ein enger Austausch über Unterrichtsinhalte und Leistungsbewertungen statt. Als Grundlage gelten die schulinternen Arbeitspläne.
  • In Fachkonferenzen besprechen die Fachlehrer aktuelle Themen.
  • Es finden regelmäßig Gespräche der OGS-Mitarbeiter/innen mit den Klassenlehrer/innen über die SuS statt. Beobachtungen, Auffälligkeiten und Besonderheiten werden ausgetauscht.

  • Es findet ein Sporttag für die Lernanfänger/innen statt, an dem sie gemeinsam mit den Kindern des ersten Schuljahres spielend teilnehmen. Der Tag wird von den Lehrern des ersten Schuljahres organisiert.
  • An Informationsabenden werden die Eltern der Lernanfänger/innen über die Themen der Einschulung informiert.
  • Die Vorschulkinder kommen zu einem Kennenlernnachmittag in die Schule.
  • Die Schulanfänger nehmen an einem Schulspiel teil. Im Anschluss daran erfolgt ein Austausch mit der sozialpädagogischen Fachkraft und den jeweiligen Kindergärten. 
  • Ein zentraler Elternabend zum Thema „Weiterführende Schulen“ informiert die Eltern über die Bildungsgänge der Schulen.
  • In Erprobungsstufenkonferenzen tauschen sich die Lehrkräfte der weiterführenden Schulen mit denen der Grundschule über die abgegebenen Schüler*innen aus.

  • Der Förster begleitet die Klassen im Wald und ermöglicht den SuS entdeckendes Lernen.
  • Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des SGVs führt einen Wandertag mit den Kindern des ersten Schuljahres durch.
  • Jede Klasse besucht die Stadtbücherei, um die Abläufe der Bücherei kennenzulernen. Dabei erhält jedes Kind einen Ausweis. Die Bücherei bietet zudem Lesungen an.
  • Die Feuerwehr bietet jedes Jahr Besichtigungen und kindgerechte Vorträge zum Thema Brandschutz an.
  • Die Schule nimmt an dem Projekt „Kulturstrolche“ teil. Die Klassen werden ab dem zweiten Schuljahr zu verschiedenen kulturellen Projekten im Stadtgebiet Hüsten eingeladen.
  • Der Verkehrspolizist erteilt im vierten Schuljahr ein Radfahrtraining mit anschließender Prüfung.
  • Der Heimatverein bietet eine Stadtführung mit Herrn Rahmann an, an der die Klassen gerne teilnehmen.
  • Die katholische Kirche bietet im dritten Schuljahr Seelsorgeunterricht an.